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🌟 Führung durch Angst oder Vertrauen? Der Unterschied, der alles verändert. 🌟

Aktualisiert: 30. Nov.


Stellen Sie sich vor, ein Mitarbeiter betritt jeden Morgen seinen Arbeitsplatz – nicht mit Vorfreude oder Motivation, sondern mit einem mulmigen Gefühl. Warum? Weil die Beziehung zu seiner Führungskraft von Angst geprägt ist. Solche Situationen sind leider keine Seltenheit.


Was passiert, wenn Angst die Führung prägt?

Mitarbeitende, die sich vor ihren Vorgesetzten fürchten, halten sich zurück:


- Kreativität wird gehemmt, weil jede Idee als Risiko empfunden wird.

- Engagement sinkt, da die Angst vor Fehlern grösser ist als die Motivation, Neues auszuprobieren.

- Potenzial bleibt ungenutzt, weil Mitarbeitende nur noch das Nötigste tun, anstatt über sich hinauszuwachsen.


Das Ergebnis? Ein Team, das nur funktioniert, aber nicht inspiriert ist – ein Unternehmen, das stagniert, statt zu wachsen.


💡 Was macht eine gute Führungskraft aus?

Eine Führungskraft, die auf Vertrauen statt Angst setzt, schafft einen Raum, in dem sich Mitarbeitende entfalten können:


♣️ Offene Kommunikation: Wenn Mitarbeitende keine Angst vor Kritik oder "Sanktionen, Ausbrüche" haben, entstehen innovative Ideen und ehrliche Gespräche.

♣️ Sicherheit: Wer Fehler machen darf, lernt schneller und bringt mutigere Lösungen ein.

♣️ Wertschätzung: Wer sich gesehen und respektiert fühlt, geht motiviert und mit Leidenschaft an seine Aufgaben.


Selbstverantwortung der Mitarbeitenden ist entscheidend!

Doch Vertrauen und Entfaltung hängen nicht nur von der Führungskraft ab. Auch Mitarbeitende tragen Verantwortung dafür, ihre Blockaden zu erkennen und aktiv daran zu arbeiten. Das bedeutet:


♠️ Reflexion: Bin ich wirklich eingeschränkt – oder nehme ich mir selbst die Freiheit, Neues zu wagen?

♠️ Mut: Traue ich mich, Herausforderungen anzusprechen und konstruktives Feedback zu geben?

♠️ Eigeninitiative: Nutze ich die Chancen, die mir geboten werden, oder bleibe ich in meiner Komfortzone?


Ein gesundes Arbeitsklima entsteht, wenn beide Seiten – Führungskraft und Mitarbeiter – bewusst an sich arbeiten. Vertrauen ist ein gemeinsames Ergebnis, das nur entsteht, wenn beide Parteien aktiv daran mitwirken.


Wie erleben Sie Führung und Selbstverantwortung?


Teilen Sie Ihre Erfahrungen: Was hat Sie in Ihrer Karriere besonders inspiriert – oder vielleicht eingeschränkt? Ich bin gespannt auf Ihre Einblicke!






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